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Liebe Designer*innen, Architekt*innen und Leser*innen,  |
Merkmale des Projekts: 30 Elemente aus emailliertem Lavastein für die U-förmige Vitrine im XXL-Format 3 Tabletts mit einer Vertiefung von 21 mm Vitrinen: OCF Chocolats Bernachon in Lyon:
Emaillierter Lavastein hat bei der Familie Bernachon lange Geschichte. Eine Geschichte, die über die Jahre und Umbauten hinweg fortdauert und mit immer neuen liebevoll gestalteten Facetten aufwartet. Jede Generation der Chocolatiers bringt eigene Innovationen ein, die sie mit viel Gespür zu höchst genussvollen Kreationen vereint. Doch auch die Boutiquen selbst mit ihrer raffinierten Ausstattung stellen eine wundervolle Harmonie zwischen feiner Schokolade, Dekor und handwerklichem Können her. Das elegante Konzept der neu gestalteten Boutiquen in Lyon und Paris wurde dem Architekturbüro Richard Bagur anvertraut, einem Spezialisten für das Gastronomiefach und Mitglied des Bunds der französischen Innenarchitekten CFAI (Conseil des Architectes d’Intérieur) – einer Organisation, in der er sich dafür engagiert, die Kreativität und das besondere Wesen der Innenarchitektur zu kommunizieren. Eine Geschichte von Menschen, die nicht erst heute ihren Anfang nimmt. Der Architekt hat bereits früher für die Laboratoires Bernachon gearbeitet. „Ich habe mich von den Grundsätzen des Kunden und seinen Ursprüngen inspirieren lassen. Und natürlich habe ich viele Anregungen aus der Welt der Chocolaterie aufgenommen, aus den Produktkonventionen und der Geschichte der Boutiquen, um aus all diesen Elementen ein neues und einzigartiges architektonisches Universum zu schaffen“, vertraut uns Richard Bagur an. „Emaillierter Lavastein ist ein echtes ‚Verbindungsglied zwischen Materien‘ und ein wesentlicher Teil der Dekorelemente der Familie Bernachon“. In der ersten Boutique des Schokoladenhauses stand als zentraler Blickfang ein kompletter Torbogen aus emailliertem Lavastein. Das war vor 40 Jahren. Heute sind die Anspielungen subtiler gesetzt und dennoch ist der Lavastein Pyrolave aus Volvic überall zu sehen, in Form von Theken, Präsentationstabletts, Vitrinenverkleidungen oder auch Streifen im unteren Bereich der Möbel. Nicht zu hell und nicht zu dunkel... Weder Kakao, noch Café, vielmehr ein besonders warmer Ton dazwischen, eine Nuance, die sich Taupe annähert, aber funkelnder, und die unsere Glasurmeister in langer Kleinarbeit perfektioniert haben... zur Begeisterung der Auftraggeber dieses wunderbaren Projekts, einem Highlight französischer Handwerkskunst.
Merkmale des Projekts: 30 Elemente aus emailliertem Lavastein für die U-förmige Vitrine im XXL-Format 3 Tabletts mit einer Vertiefung von 21 mm Vitrinen: OCF
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Denim-Kaskade Selfridge ist eines dieser jahrhundertealten legendären Kaufhäuser, eine wahre Institution in Großbritannien, das immer wieder neue Formen wagt und mit Materialien aus aller Welt experimentiert, um dem Kunden ein außergewöhnliches Erlebnis zu bereiten! Das erste Kaufhaus von Harry Gordon Selfridge feierte am 15. März 1909 seine Eröffnung in Oxford Street, der berühmten Einkaufsstraße in London, und warb mit einem bis dahin unvorstellbaren Service: Kunden konnten sich verlorene Knöpfe wieder an die Jacke nähen, Handschuhe reinigen, Perlen wieder auffädeln oder auch Brillengläser nachpolieren lassen. Auch heute noch geht der „Department Store“ stets mit viel Gespür auf den Kunden ein und hat in diesem Sinne einen ganz auf Jeans ausgerichteten Bereich geschaffen. Um die Robustheit und gleichzeitig die Ursprünglichkeit hervorzuheben, die von Denim ausgeht, machte sich der Projektleiter auf die Suche nach Materialien, die genau diese Authentizität ausstrahlen. Die Gestaltung der Form stand unter dem Leitmotiv grafischer Effekte mit den Stichpunkten Größe, Modularität und freier Ausdruck. In Zusammenarbeit mit dem Pyrolave Entwicklungsbüro stellte Pyrolave Architecture, unser Vertreter in Großbritannien, eine originelle Baukastenlösung mit zwei optischen Aspekten vor: Elfenbeinfarben emaillierte Flächen, die in perfekter Harmonie mit dem rauen Denim die grobporige Oberflächenstruktur des Lavasteins erkennen lassen, kontrastieren mit den 4 cm starken unbehandelten Kanten und tauchen die Denim Corner in ein äußerst originelles Ambiente. Das Ergebnis ist eine symmetrisch angeordnete Kreation, die weit über eine simple mehrstufige Präsentation hinausgeht und brillant alle Voraussetzungen für perfekte Produktinszenierung schafft. Subtile und überraschende Optik aus der Nähe, glattes und kühles Gefühl unter der Hand, Lavastein aus den Vulkanen von Volvic für einen Jeansbereich im „Raw“-Design. Technische Details: Einfacher Aufbau  
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Technische Details: Kreisförmige Displays Durchmesser 700 mm Emaillierter Lavastein Made in France
Nachdem John Lobb aus dem heimatlichen Cornwall zu Fuß nach London gezogen war, wo er seine Schuhmacherkarriere begann, brach er 1851 getrieben vom Goldrausch nach Australien auf. Dort fertigte er Stiefel mit hohlem Absatz an, in denen die Goldsucher ihre Nuggets verstecken konnten. Nach seiner Rückkehr nach London wurde John Lobb zum königlichen Schuhmacher des Prince of Wales ernannt. 1899 eröffnete er seine erste Boutique in der Regent Street. Mehr als ein Jahrhundert später wurde die Marke von einem traditionellen französischen Luxusunternehmen übernommen, das Ledersättel und Zaumzeug herstellt und die Weiterentwicklung der Marke John Lobb betrieb. Heute sind die John Lobb Boutiquen auf der ganzen Welt vertreten... edle Geschäfte, die dem exquisiten Produkt einen glänzenden Rahmen bieten: klare, sachliche Linien, manchmal mit einem besonderen farbigen Touch... ein Ambiente, das den Kunden der Marke mit der Duc-Kutsche im Logo stets ein Kundenerlebnis makelloser Eleganz bietet. Pyrolave ist sehr stolz, die berühmte Marke für Luxuslederwaren seit vielen Jahren überall auf der Welt bei der Ausstattung ihrer Boutiquen zu begleiten. Besondere Kreationen für Tischplatten im Tye&Dye-Stil oder in bis zur Perfektion ausgearbeiteten Unifarben, emaillierte Fassadenverkleidungen, die die Boutiquen in Asien wie in Wolken tauchen oder auch wunderschöne Tische in einem Antikweiß unübertrefflicher Eleganz... um nur einige Projekte zu nennen, die uns von RDAI, dem Innenarchitekturbüro der Marke anvertraut wurden. Parallel dazu wandte sich John Lobb zur Gestaltung des Innendekors seiner Boutique im Pariser goldenen Dreieck an das Studio Cigüe. Das Ziel? Beim Kunden Begehrlichkeiten rund um die Marke, ihre verlässlichen Werte, ihr handwerkliches Können - nicht zuletzt dank des Goodyear-Verfahrens - und die Verwendung langlebiger und reparierbarer Materialien zu wecken. Es kann nicht überraschen, dass das Studio Cigüe sich bei den aus dem Vollen geformten Wandsockeln für Lavastein aus Volvic in einer in Elfenbein emaillierten Ausführung entschieden hat. Ergebnis ist ein Farbspiel Ton in Ton, das die Kreationen des Hauses perfekt in Szene setzt. Für Pyrolave ist es eine besondere Freude, diese Erfahrung am Rodeo Drive in L.A. gleich noch einmal zu wiederholen!
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Königlicher Juwelier… Entdecken Sie in dieser Diashow die Präsentationstabletts aus in British Green emailliertem Lavastein, der die außergewöhnlichen Schmuckstücke in unmittelbarer Nähe zum Buckingham Palace eindrucksvoll in Szene setzt. Das berühmte Unternehmen Wartski bedarf keiner weiteren Präsentation. Nach der russischen Revolution hat sich die Familie Wartski auf russischen Schmuck und Kunstwerke spezialisiert, insbesondere von Carl Fabergé, der für die gleichnamigen Schmuckeier bekannt ist. Das Haus Wartski, fraglos einer der exklusivsten britischen Juweliere, hat 2011 den Ehering geschmiedet, der William und Kate Middleton verbindet. Das Schaufenster in der St James Street ziert ein - in einem äußerst britischen Grün - emaillierter Lavastein aus Volvic, der den Glanz der Diademe und anderer funkelnder Kreationen tausendfach widerspiegelt.
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